7. Januar 2017
Mit Rieslingen aus Ungarn ist es ja so eine Sache. Man muss sich schon stark vom gewohnten einheimischen (deutschen) und auch… Weiter »
10. Dezember 2016
Klassischer Furmint für den Einstieg in die Welt dieser bemerkenswerten Rebsorte. Als „Gutswein“ für den Alltag bestimmt, hat er alles an… Weiter »
13. August 2016
Biodynamischer Blaufränkisch – denn das ist er, wenn das Ungarische „Kékfrankos“ auf dem Etikett steht, aus den Händen des jungen Weninger, dem… Weiter »
1. Mai 2016
Verdammte Kamille! Und zwar deutlich. Erst mal so richtig einen auf floral macht der – ehe er mit Kirschen satt… Weiter »
12. März 2016
Ein reinsortiger Zweigelt, seit langem mal wieder. Allzu oft trifft man ihn in Ungarn nicht an. Der hier stammt aus dem Anbaugebiet… Weiter »
26. Februar 2016
Ich verstehe es nicht. Hier sind wieder einmal 14,5% Vol. am Werkeln und man merkt es einfach gleich und es… Weiter »
8. Januar 2016
Nicht das Erstlingswerk, nein. Aber jung und recht neu ist Péter Turján dennoch. 2009 war, soweit bekannt, der erste Jahrgang, der… Weiter »
12. Dezember 2015
Mal abgesehen davon, dass Ausländer seinen Namen nur unter Kiefer- und Zungen-Verrenkungen und mit etwas Glück aussprechen können: Györgykovács Imre ist… Weiter »
30. November 2015
Tsokoláta. Ist ja fast schon Lautschrift für jene, die des Ungarischen nicht mächtig sind. Allerdings muss immer noch vorausgesetzt werden,… Weiter »
22. Oktober 2015
Letztlich ist Turán schon etwas Merkwürdiges. Nicht der ergoogelbare namensgleiche Panzer. Nein, die rote Rebsorte. Wirklich was taugen tut sie… Weiter »
3. September 2015
Welschriesling-Serie, die nächste Runde. Und ein „na also“: schöner, eleganter Olaszrizling, der mit gerade einmal zwei Lenzen schon ausgeglichen und in sich… Weiter »
23. August 2015
Fekete Leányka, „Schwarze Mädchentraube“, auf Rumänisch Fetească Neagră. Eine dieser so seltenen wie dann doch spannenden autochthonen Rebsorten aus Siebenbürgen…. Weiter »